Die Delegation hat die Ausstellung in der Synagoge und das Schloss Esterházy besucht
2012-09-10 14:47:23 | cikk: | fotó: Babos Petra |
Sonntag Vormittag haben die Mitglieder der Schwetzinger Delegation die Ausstellung in der Synagoge und das Schloss Esterházy besucht. In der Synagoge hat die Mitarbeiterin vom Bürgermeisteramt, Katalin Boros kurz die Geschichte der Synagoge, die Entstehung der Ausstellung und die zukünftigen Pläne für Renovierung und Nutzung vom Gebäude zusammengefasst. Im Schloss Esterházy hat dr. Nagy L. István die Gäste durch die Räume des Schlosses geführt und wie bei den Schlossführungen, gab es auch hier eine Weinverkostung im Keller des Schlosses und Fotos in barock Kleidern.
Dr. René Pöltl, Oberbürgermeister von Schwetzingen hat uns erzählt, dass sie unvergessliche vier Tage in unserer Stadt verbracht haben.
- Der Höhepunkt unseres Besuches war die feierliche Gemeinderatssitzung gestern Vormittag, da waren Vertreter von Pápa und die Mitglieder der Delegation aus Schwetzingen zusammen. In den letzten 20 Jahren entstand eine sehr schöne Partnerschaft und Freundschaft zwischen den beiden Städten, die wir gern fortsetzen und weiter blühen lassen möchten. Wir sind sehr froh, dass wir auch die Weintage miterleben durften. In unserer Gegend sind die Weinfeste nicht so. Da wir in Ungarn waren, haben wir gern wieder die ungarischen Gerichte gekostet. Der Kartoffelpuffer als örtliche Spezialität hat uns sehr geschmeckt, der Wein vom Somló ist sehr gut und der Schnaps natürlich auch – sagte der Oberbürgermeister.
Dr. Áldozó Tamás Bürgermeister hat uns erzählt, dass die Programme diesmal - im Unterschied zum 10jährigen Jubiläum, wo ein Teil der Programme am Balaton war, - bewusst auf Pápa konzentriert waren, weil es in unserer Stadt noch vieles gibt, was unsere Gäste noch nicht gesehen haben.
- Wir haben versucht für die vier Tage ein abwechslungsreiches Programm für die Delegation zusammenzustellen. Es gab mehrere Personen in der Delegation, die zum ersten Mali n Pápa waren. Ich hoffe, dass sie angenehme vier Tage bei uns hatten und ich hoffe auch, dass sie auch ein anderes Mal zu uns zurückkommen. Die Städtepartnerschaft ruht seit 20 Jahren auf einem starken Fundament, auf das wir weiterhin bauen können, es gibt viele persönliche Kontakte. Wenn sie zu Hause ankommen, hoffe ich, dass Pápa dann in Schwetzingen 34 engagierte Botschafter hat, die nur Gutes über uns erzählen werden – sagte dr. Áldozó Tamás
Die Delegation aus Schwetzingen ist Sonntag Nachmittag wieder nach Hause gefahren.
Dr. René Pöltl, Oberbürgermeister von Schwetzingen hat uns erzählt, dass sie unvergessliche vier Tage in unserer Stadt verbracht haben.
- Der Höhepunkt unseres Besuches war die feierliche Gemeinderatssitzung gestern Vormittag, da waren Vertreter von Pápa und die Mitglieder der Delegation aus Schwetzingen zusammen. In den letzten 20 Jahren entstand eine sehr schöne Partnerschaft und Freundschaft zwischen den beiden Städten, die wir gern fortsetzen und weiter blühen lassen möchten. Wir sind sehr froh, dass wir auch die Weintage miterleben durften. In unserer Gegend sind die Weinfeste nicht so. Da wir in Ungarn waren, haben wir gern wieder die ungarischen Gerichte gekostet. Der Kartoffelpuffer als örtliche Spezialität hat uns sehr geschmeckt, der Wein vom Somló ist sehr gut und der Schnaps natürlich auch – sagte der Oberbürgermeister.
Dr. Áldozó Tamás Bürgermeister hat uns erzählt, dass die Programme diesmal - im Unterschied zum 10jährigen Jubiläum, wo ein Teil der Programme am Balaton war, - bewusst auf Pápa konzentriert waren, weil es in unserer Stadt noch vieles gibt, was unsere Gäste noch nicht gesehen haben.
- Wir haben versucht für die vier Tage ein abwechslungsreiches Programm für die Delegation zusammenzustellen. Es gab mehrere Personen in der Delegation, die zum ersten Mali n Pápa waren. Ich hoffe, dass sie angenehme vier Tage bei uns hatten und ich hoffe auch, dass sie auch ein anderes Mal zu uns zurückkommen. Die Städtepartnerschaft ruht seit 20 Jahren auf einem starken Fundament, auf das wir weiterhin bauen können, es gibt viele persönliche Kontakte. Wenn sie zu Hause ankommen, hoffe ich, dass Pápa dann in Schwetzingen 34 engagierte Botschafter hat, die nur Gutes über uns erzählen werden – sagte dr. Áldozó Tamás
Die Delegation aus Schwetzingen ist Sonntag Nachmittag wieder nach Hause gefahren.
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